Sehr geehrter Herr db-idee-Mitarbeiter (Name des
Mitarbeiters wurde auf dessen Wunsch substituiert, Anm. c@nboy.de),
es tut mir leid, wenn Ihnen meine Mail nicht gefallen hat, aber ich versuche
gerade etwas wirklich großes, an dem auch die Deutsche Bank teilhaben kann.
Etwas Neues, das eventuell alles andere verändert, also bitte ich Sie, mich
nicht so zu behandeln wie jeden anderen Menschen, von denen Sie sich
vielleicht ungerecht behandelt fühlen. In meiner Ausbildung hieß es: Der
Kunde hat immer Recht! Und wenn ich das System noch richtig kenne, dann bin
ich Ihr interner Kunde? Oder ist das falsch?
Ich habe kein Interesse Ihnen zu drohen. Wenn ich sage, daß Doc Breuer es
wissen sollte, dann meine ich es. Doc ist auch "nur" ein Mensch.
Ich plane, Ihre Antworten im Internet zu veröffentlichen und bräuchte dafür
bitte eine Erlaubnis oder die E-Mail-Adresse von jemandem, der mir die
Erlaubnis erteilen kann.
Für den Fall, daß Sie keine Erlaubnis geben möchten, wäre es nett, wenn Sie
mir die E-Mail-Adresse Ihres direkten Vorgesetzten geben könnten. (und
wieder will ich Ihnen nicht drohen, sondern hoffe, daß Sie selbst auch ein
Interesse daran haben, daß db.com weiter am Prinzip 0,00000-Fehler arbeitet.
Vielleicht erscheine ich Ihnen etwas konfus und unfreundlich, aber innerlich
lächle ich und wenn Sie mir gegenüber sitzen würden, würde ich Sie auch
anlächeln. :-)
Ich habe unten noch ein paar Bemerkungen in Ihre Mail eingefügt. (Die
Inhalte lasse ich aus, bis ich die Erlaubnis habe, Anm. c@nboy.de)
Herzlichen Dank,
c@nboy.de
P.S.: Diese Mail könnte in den nächsten Tagen auf www.canboy.de
veröffentlicht werden :-)
Antwort db-idee (08.12.00)
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