:-) Musik (-:

Hallo Herr db-idee-Mitarbeiter (Name des Mitarbeiters wurde auf dessen Wunsch substituiert, Anm. c@nboy.de),,

freue mich schon auf Ihre Antwort :-)

Sie schrieben:
> Abschließend bitte ich Sie noch alle Hinweise auf meinen Namen in Ihrer
Homepage zu löschen.

Entschuldigung, daß ich den Namen ohne Erlaubnis genutzt habe, Ihr Name wird
natürlich sofort im Laufe des heutigen Tages umgeändert in
db.idee-Mitarbeiter...

Die Möglichkeiten sind inzwischen so groß, daß man sehr schnell die
Kleinigkeiten vergißt, aber wenn wir schon dabei sind:

Wie sieht es eigentlich rechtlich aus (zumindest aus Sicht der db.com) ?

Ist das Erwähnen von Mitarbeiternamen in der Öffentlichkeit erwünscht, oder
unerwünscht? Wann ist es erwünscht (siehe n-tv, FAZ, Lokalzeitungen, etc.)
und wann ist es unerwünscht?

Dürfen Namen nur erwähnt werden, wenn sie einen positiven Beigeschmack
haben, oder ist jeder Mitarbeiter per Vereinbarung dazu verpflichtet, sich
so gegenüber Kunden zu verhalten, daß der Mitarbeiter bei einer eventuellen
Veröffentlichung der Situation auch eine gute Figur macht?

Verbesserungsvorschlag:

Jeder Mitarbeiter wird im Laufe seiner Arbeitszeit mehrmals darauf
hingewiesen/ausgebildet, sich so den Kunden gegenüber zu verhalten, daß
weder Kunden noch Öffentlichkeit behaupten kann, daß die Deutsche Bank etwas
zu verheimlichen hätte.

Im Falle einer Befragung ist die Deutsche Bank immer bereit, namentlich mit
der starken Persönlichkeit Ihrer Mitarbeiter Werbung für sich zu machen.

Siehe Dresdner Bank, die Beraterbank, die versucht Ihre Kunden mit
persönlicher und begeisternder Beratung für sich zu gewinnen.

Warum wird dieses Ziel, daß in den internen Schulungen so gepriesen wird,
nicht auch an die Öffentlichkeit weitergegeben? Letztendlich müßte sich
jeder Mitarbeiter der db.com so verhalten, daß er mit seinem Verhalten
Werbung für die Deutsche Bank macht...

:-) Musik (-:


Das hieße: keine reinen Zielvereinbarungserfüllungsrallies, bei denen die
Filialen lediglich Listen bearbeiten, um möglichst viel Profit zu machen?

Warum gibt es keine "Wir schenken Ihnen Geld, damit sie glücklich sind." -Aktionen?

Folgendes Modell wäre denkbar:

Statt ein Motto vorzugeben (z.B. Bausparen, IPP, etc.) wird die einzige
Vorgabe sein:

Versuchen Sie Ihren Kunden so glücklich wie möglich zu machen: Zeigen Sie
ihm, womit er Geld verschenkt, und wie er es sparen kann!!!

Als Incentive böte sich folgende Möglichkeit:

Es werden gemessen: Arbeitszeit des Mitarbeiters und nachgewiesener
Mehrverdienst der Kunden, bei gleichbleibendem Aufwand der Bank.

Wie weißt man den Mehrverdienst nach?

Indem nach der Beratung ein Profil des Kunden erstellt wird, das zeigt
wieviel er vorher ausgegeben/verdient hat an einer bestimmten Anlage und
wieviel er jetzt mit der neuen Anlage verdient. Das Kunden-Profil wird von
der Vertraulichkeitsstufe so angesetzt wie alle anderen Verträge
(Vier-Augen-Prinzip).

Die Filiale, die nachher bei geringstem Aufwand den meisten Mehrverdienst
Ihrer Kunden erreicht hat, wird belohnt... (die Belohnung sollte sich auch
nicht auf die bloße Überweisung von Geld beschränken! Stattdessen sollte
eine persönliche Komponente mit einbezogen werden. Gebietsleiter/Vertreter
der Zentrale, etc. sollten sich persönlich für den Verdienst der Filiale
bedanken und Möglichkeiten bieten, wie diese Filialen weiter motiviert
werden.

:-) Musik (-:


Weitere Motivations-Coachings, Verkaufsgespräche, Seminare, etc.

Der Trick ist einfach die Motivation: Der motivierte Mitarbeiter wird aktiv
betreut und weitermotiviert, um bei gleichem Gehalt die größtmögliche
Arbeitsleistung zu bringen. Wenn es gelingt, die Mitarbeiter stärker zu
motivieren, so steigt natürlich auch die Bereitschaft dieser Mitarbeiter,
mehr Leistung zu bringen. Voraussetzung bleibt:

Es geht um die Befriedigung des Kunden vor allen anderen Zielen. Das zweite
Ziel, daß intern vorherrscht ist genau das gleiche! Es geht um die
Befriedigung des internen Kunden vor allen anderen Zielen!

Langfristig wird dieses Vorgehen folgende Resultate haben:

- der Mitarbeiter hat Spaß an der Arbeit
- der Kunde ist vom Klima begeistert
- der Mitarbeiter wird effektiver
- der Kunde wird offener/geschäftsbereiter/vertrauensvoller
- die Bank "verdient" auf beiden Seiten

Eine weitere Frage, die mich in letzter Zeit mit einem anderen ehemaligen
Kollegen öfter beschäftigt hat, ist diese:

Prinzip von db-idee:

Der Mitarbeiter wird für seine Ideen durch kleine Präsente entlohnt.
Angenommen die Mitarbeiter bekommen pro Jahr 1.000.000 EUR in Präsenten,
dann bedeutet dies, daß die Bank 1.000.000 EUR ausgibt, um seine Mitarbeiter
zu belohnen. Die Mitarbeiter bekommen ebenfalls 1.000.000 EUR als Präsente.

Es gibt dabei eine einfache Möglichkeit, weniger auszugeben und dafür mehr
zu bekommen!

Das Prinzip ist eigentlich bekannt: Gratis-/Mitarbeiteraktien

Aber nun kommt der Clou: Die Potenzierung des Geldwerts!

Momentanen db.com-Kurs von ca. 100 EUR (wegen der einfacheren Rechnung)

Aktien ohne Nennwert (das macht die Berechnung natürlich schwieriger). Auch
hier eine einfache Rechengrundlage: 10 EUR (hier bitte den richtigen Betrag
eintragen!)

Vorher Kosten db.com: 1.000.000 EUR     Ertrag Mitarbeiter: 1.000.000 EUR

Mögliche Verteilung, wenn die Bank Gratisaktien herausgibt: Siehe angehängte
Excel-Datei

:-) Musik (-:

 

Es gibt aber weitere Vorteile:

1. Mitarbeiter, die öfter gute Ideen haben als andere, verdienen deutlich
mehr und werden zu größeren Anteilseignern der Bank. Dadurch wächst
natürlich die Motivation des Mitarbeiters, für das Unternehmen zu arbeiten.
Seine Produktivität und somit sein Verdienst für die Bank wird
kontinuierlich gesteigert.

Grundgedanke: Jeder Aktionär, der gute Ideen hat, ist ein wichtiger
Aktionär. Wenn also jemand viele Aktien hat, weil er viele
Verbesserungsvorschläge macht, so ist er auch ein willkommener Aktionär,
weil die Ideen einen größeren monetären Wert haben, als die Aktien, mit
denen man ihn am Untenehmen hält. (Also sollte db-idee eigentlich auch für
die Aktionäre zugänglich sein, damit sie sich mit Verbesserungsvorschlägen
einbringen können. Wenn man schon die Aktionäre mitnimmt, dann kann man auch
allen Menschen dieser Erde das Kommunikationsmedium db-idee anbieten, wenn
dadurch der Mehrwert der Bank erhöht wird.

Negativbeispiel:

Deutsche Bank Bremen, im Winter 1999/Januar 2000. Ein Ausbildungsjahrgang
mit 8 Studienabrechern (hohe Motivation für die praktische Arbeit) verläßt
nahezu komplett das Haus (Fehlinvestitition von ca. 800.000 DM bei einer
Belastung von 100.000 DM Ausbildungskosten/AZUBI).

Gründe für die Abgänge:

ein einziger Azubi bekommt ein Übernahmeangebot, hat aber eine besseren Job
von einer anderen Firma angeboten bekommen und entscheidet sich für den
anderen Job

zwei Azubis sind sehr interessiert an einer Übernahme. Die eine will
unbedingt einen Job im Back-Office, weil sie während der Ausbildung gemerkt
hat, daß sie keine gute Verkäuferin ist. Personalabteilung entscheidet nach
Zeugnissen der Ausbildung, statt nach Motivation der Auszubildenden, sie
(Top-Schulnoten) wechselt zur Dresdner Bank. Beim zweiten ist eine fehlende
Kommunikation zwischen Filiale und Personalabteilung Schuld am Weggang
(Bremische VOBA)

drei Azubis möchten gerne für ein halbes Jahr voll eingesetzt werden, weil
sie danach ins Studium wollen. Es wird Ihnen von der Personalabteilung kein
interessanter Posten angeboten, aber sie bleiben, weil sie sich selbst um
bessere Posten gekümmert haben (uups?!?), der Mitarbeiter ist besser im
Finden von interessanten Jobs, als die Spezialisten in der
Personalabteilung? dann kann man die Perso- ja gleich abschaffen!!! Würde
bestimmt wieder jede Menge Einsparungen bringen... (wieder ein
Verbesserungsvorschlag! Das System der Jobsuche in der db.com wird durch
Intranet-Services so optimiert, daß nach dem System großer
Personaldienstleister (z.B. Adecco) die interne Jobsuche so weit optimiert
wird, daß die persönlich Vermittlung von Jobs abgeschafft wird...

Also keine unnötigen Perspektivrunden mehr für AZUBIS, bei denen die
Sprecher verschiedener Geschäftsbereiche für Ihren Unternehmenszweig werben.

EINSPARUNG!!!

:-) Musik (-:


Stattdessen ein weltweites Jobvermittlungssystem im Hause der db.com

(Natürlich ist hier auch ein Outsourcing der Personalabteilungen möglich,
wenn die Personaldienstleister hier bereits einen Effektivitätsvorsprung
haben, der nicht ohne weiteres durch eigene Investitionen aufgeholt werden
kann.

Wo war ich? Ich komme schnell durcheinander, wenn ich mich so in die
Probleme der db.com hineinsteigere...

Interne Jobvermittlung: Gibt es nicht schon etwas Ähnliches "db-job" ? Ist
aber wahrscheinlich nicht so weit wie z.B. monster.de

Weiter zur internen Jobvermittlung:

Wieder der zweite Aspekt der Medaille: Nicht nur der Mitarbeiter ist
glücklicher, weil er einen Job hat, der ihm Spaß macht, sondern auch der
Geschäftsbereich wird sich freuen, weil er direkt auf Leute zugreifen kann,
die motiviert sind für den angebotenen Job.

Wenn es Probleme gibt, Mitarbeiter zu finden für einen bestimmten Bereich,
dann muß das im Idealfall bedeuten, daß nur noch zwei Optionen vorhanden
sind:

a) der Job ist nicht interessant genug (automatischer
Verbesserungsvorschlag!!!)
b) die Mitarbeiter sind zufrieden genug mit ihrem vorhandenen Arbeitsplatz,
daß sie keinen anderen möchten (automatische Ausschreibung der Stelle in der
Öffentlichkeit! effektiviertes Marketing durch Ausschöpfung der internen
(günstigeren) Kapazitäten vor der Inanspruchnahme fremder Dienstleister.

Weiterer Verbesserungsvorschlag:

Deutsche Bank kauft Anteile eines Personaldienstleister, um das System
(Know-How) im Hause intern zu installieren und bei auftretenden
Mitarbeiterengpässen auf den nicht db.com-Raum auszubreiten, ohne (oder sehr
wenig) dafür bezahlen zu müssen, weil die db.com am der Gesellschaft
beteiligt ist. (Erneute Potenzierung des Geldwerts durch Umgehung des
Ersatzzahlungsmittels Geld!)

:-) Musik (-:


Klingt wie eine Star-Treck-Sache :-)

"Money-Warp"

Der Wert des Geldes wird erhöht, indem es nicht genutzt wird.

Eintauchphase:

Das austauschbare Gut des Geldes wird durch die primären Motivationen, die
es im Geschäftspartner auslöst, ersetzt.

Das soll heißen, daß für einen Augenblick herausgfunden wird, welchen Wert
das Geld für den Geschäftspartner hat (Sicherheit, Soziales Umfeld, Luxus,
etc.).

Diese primären Motivationen des Geschäftspartners werden im Laufe des
Geschäfts auf ein höheres Level gehoben (mehr Sicherheit, mehr Soziales
Umfeld, mehr Luxus, etc.). Dadurch, daß dem Geschäftspartner durch
Visualisierung klargemacht wird, daß dieser höhere Level nur durch Hilfe der
db.com entstanden ist, wird eine persönlichere und damit engere Verbindung
zum Geschäftspartner hergestellt.


Austrittsphase:

Um aus der erhöhten primären Motivation des Geschäftspartners nach
Beendigung des Geschäfts in der Austrittsphase eine erhöhte Menge des
Austauschgutes Geld zu bekommen, wird dem Kunden verdeutlicht, daß beide an
diesem Geschäft verdienen müssen, und deshalb auch die Bank einen Anteil an
seiner erhöhten Sicherheit, seinem größeren Sozialen Umfeld, seinem größeren
Luxus,etc. teilhaben will. Das geht natürlich nur durch die Umkehr der
Eintauchphase. Der Geschäftspartner gibt einen Teil seiner primären
Motivationen in Form des Gutes Geld zurück, und genießt den Teil, den er
jetzt mehr hat, ohne etwas dafür getan zu haben! (Einsparung von Zeit)

Nach Beendigung des "Money-Warp" haben beide Seiten sowohl einen höheren
Level an primären Motivationen, als auch mehr Geld!

Letztendlich kann damit auch bewiesen werden, daß die Motivation des Kunden
einen höheren Wert hat, als sein Geld, weil es darum geht, die primären
Motivationen des Kunden zu befriedigen und ihm klarzumachen, daß das Geld
nur ein Austauchmittel ist, das in dem Geschäft intelligent umgangen wurde,
weil die db.com die Möglichkeiten hat, dieses System umzusetzen.

Die db.com ist in den Augen der meisten Deutschen doch schon ein größeres
Aushängeschild als die Bundesrepublik Deutschland, weil sie effektiver mit
Geld arbeitet. Nun könnte man diesen Deutschen einfach den Trick verraten.

Wir wissen, wie es besser geht! db.com !

Etc. p.p.

Schönen Gruß aus Bremen,

Burak C@nboy.de

P.S.: Jetzt mal im Ernst! Wer im Hause der Deutschen Bank müßte solche Mails
bei der Deutschen Bank eigentlich bekommen, weil er/sie die Möglichkeiten
hat, solche Ideen umzusetzen? Ich hätte bestimmt noch viel mehr Ideen
mitgeteilt, wenn ich während meiner Zeit im Hause der db.com besser
motiviert worden wäre!!!


P.P.S.: Diese Mail wird ganz bestimmt auf www.canboy.de erscheinen ! ;-)

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